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WALLISER HOPFEN

Das Wallis ist keine Traditionsregion für den Anbau von Bierrohstoffen. Wir ändern das. Gemeinsam mit dem Landschaftspark Binntal haben wir 2020 in Niederernen einen Hopfengarten errichtet.

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Da wir alles in Handarbeit bewirtschaften, sind wir auf die Unterstützung von Vielen angewiesen. Ernteevents schreiben wir ab Mitte August über den Landschaftspark Binntal aus.

 

Wir freuen uns auch über deine persönliche Kontaktaufnahme, wenn du uns darüber hinaus bei der Pflege während des ganzen Hopfenjahres unterstützen möchtest.

HOPFENERNTE

Jedes Jahr ab Ende August sind die Dolden in unsererem Hopfengarten in Niederernen zur Ernte bereit. Viele fleissige Hände braucht es um die Dolden zu pflücken.

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Jede Sorte wird zu einem anderen Zeitpunkt bis Ende September geerntet. Je Sorte fallen ca. 10 Arbeitsstunden an. Für kleine Gruppen ist die Arbeit schnell erledigt und es bleibt Zeit ein Bier zu trinken und mehr über den Anbau von Hopfen zu erfahren.

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Über den Landschaftspark Binntal gibt es feste Termine, wo ihr euch zur Mithilfe anmelden könnt. Wir freuen uns auch, wenn ihr uns exklusiv mit eurer Gruppe bei der angenehmen Arbeit unterstützen möchtet.

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Fixtermine: 17., 24. (ausgebucht) und 31. August 2024

HOPFENPFLEGE

Damit es im August auch genug Hopfen zum Ernten gibt, treffen wir uns alle drei Wochen im Hopfengarten, um ihn zu pflegen. Falls du einmal mithelfen möchtest, melde dich doch bei Elena: 077 527 41 42, damit wir genug Bier für das After-Work einpacken.

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Termine: 21. Juni/ 12. Juli / 2. August (ab 16 Uhr)

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BRAUGETREIDE

Die Herstellung von regionalem Malz ist noch einmal anspruchsvoller. Als Hauptzutat brauchen wir grosse Flächen und für die Vermalzung von Gerste, Roggen oder Weizen ist eine Mälzerei notwendig.

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Der Roggen für unser Albrun und der grösste Teil vom Malz im Chräje stammen bereits aus dem Landschaftspark Binntal. Der Landschaftspark Binntal fördert den Bergackerbau und wir sind als Abnehmer Teil dieses Projekts. Vor allem sind wir an Gerste interessiert um unser Chräje in grösseren Mengen produzieren zu können.

 

Mehr erfahren:

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